Der Ausdruck „Barcode“ stammt aus dem Englischen und wird meist mit „Strichcode“ übersetzt. Der Barcode gleicht einer Schriftart und besteht aus verschiedenen breiten und zueinander parallelstehenden Strichen. Diese Striche werden gescannt und einer Ware zugeordnet. Ursprünglich wurde der Barcode 1949 in den USA entwickelt und verbreitete sich ab den 70er Jahren sukzessive auf der ganzen Welt. Anschließend entwickelten sich hauptsächlich zwei verschiedene Arten von Barcodes. Darunter fallen die EAN (European Article Number) und der UPC (Universal Product Code). Beide unterscheiden sich nur unwesentlich, da der Barcode in der internationalen Norm ISO/IEC 15420 standardisiert ist.

Vom Barcode abgeleitet, existieren darüber hinaus weitere Codes, die auf Strichen oder auf Mustern basieren. So nutzt die Deutsche Post auf der Anschriftenseite den sogenannten Zielcode für die leichtere Zuordnung von Briefen.

Barcode

Vergleichsweise wenig mit einem Barcode hat der 2D-Code gemeinsam, der in einem rechteckigen Format bedruckt wird. Darunter fällt auch der QR-Code, dessen Verbreitung aus Japan allmählich ebenfalls die ganze Welt erfasst.

Logistik-Unternehmen wie wir, die CM Logistik Gruppe, arbeiten im Zuge der Frachtbriefe mit Barcodes. Der jeweilige Fahrer lässt den Barcode auf dem Frachtbrief scannen, um die Papiere einem Auftrag zuzuordnen und automatisch hochzuladen. Dies geschieht über die externe Scanfirma Smartstore.